Mit der Hilfe von Post – View -Tracking hat man die Möglichkeit die Wirkung eines Werbemittels messen zu können. Dies ist hier auch möglich, ohne das dieses Werbemittel angeklickt wurde. Auch hat man hier die Möglichkeit zu erfahren, ob jemand eine Website besucht, die durch Werbebanner beworben wurde.

Bei vielen Partnerprogrammen ist die Anwendung von Post-View-Tracking untersagt. Hintergrund hierzu ist die Annahme, das eine Vielzahl von Usern gibt, die auf ein Werbemittel klicken, aber trotzdem beim Werbetreibenden kaufen. So ist es in viele Fällen so, das ein User ein Werbebanner sieht, es aber nicht anklickt. So gibt er direkt die URL des Anbieters ein, oder versucht es hier über eine Suchmaschine. Somit würde hier ohne Click und ohne Cookie in der Regel kein Tracking stattfinden, obwohl hier das Banner den eigentlichen Kunden gebracht hat. In der Regel wird das Post-View-Tracking entweder beim Merchat oder aber beim Affiliate Netzwerk umgesetzt. Das Netzwerk speichert hier bei Einblendung des jeweiligen Werbemittel die entsprechenden Daten in einem Cookie. Das Tracking kommt hier dann zustande, in dem dass der Tracking Code des Affiliate Netzwerk immer auf einer Result Seite angezeigt wird. Mann müsste hier also alle Trackings dem Affiliate Partner übergeben.

Zwar hat man durch Post-View-Tracking die Möglichkeit die Wirkungen von Werbemitteln messen zu können, aber trotzdem kommt es bei vielen Partnerprogrammen nicht zur Anwendung, da diese durch das Post-View-Tracking mit Einbußen zu rechnen hätten. Somit hätten diese zwar die Vorarbeit in der Kundenwerbung geleistet, aber den Kunden nicht für sich gewinnen können.

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